Wenn die Scheren heiß laufen
14.11.2021 | Wissenswertes: Ganz schön haarig
Unsere Haare leiden bei starker Hitze, kaltem Wind und anderen Umwelteinflüssen. Besonders jetzt im Herbst, nach vielen heißen Sommertagen, ist unser Haar besonders strapaziert. Ausgebleichte Spitzen und unschöner Spliss sind unübersehbar. Wenn diese Sorgen plagen, lassen wir die Scheren heiß laufen. Ein Schnitt mit der heißen Schere ist der Weg zu gesundem Haar.
Wie funktioniert die heiße Schere?
Beim Thermocut wird die Schere über Strom auf hohe Temperaturen erhitzt und bewirkt so eine Kauterisierung der Schnittflächen. Das heißt, die Hitze am Schnittpunkt versiegelt das Haar und hinterlässt eine hundertprozentig glatte Schnittfläche. Führt man die heiße Schere im geschlossenen Zustand über den kompletten Schopf, versiegelt sie auch den Rest der Haare. Die Haare werden somit weitgehend in den Urzustand zurückgebracht: Wichtige körpereigene Feuchtigkeits- und Pflegesubstanzen bleiben erhalten und das Haar ist wirksam vor Umweltbelastungen geschützt.
Ob dickes, dünnes, gefärbtes oder naturgewelltes Haar: Die Temperatur wird individuell auf jede Haarstärke eingestellt. In der Regel sind es zwischen 110 und 170 Grad.
Sofortige Wirkung:
Weniger Spliss, dafür mehr Volumen, Glanz und Sprungkraft.
Die Wirkung ist schon nach dem ersten Haarschnitt zu sehen: Die Haarstruktur ist gesamt verbessert – die Haare sind gesünder und glänzender!
Vorteile
- Die Haare haben mehr Elastizität und Sprungkraft
- Sie reiben nicht mehr aneinander und sitzen somit locker
- Brüchiges Haar wird geschmeidiger und leichter zu kämmen
- Feines Haar wird füllig und fester
- Gefärbtes Haar erhält natürlichen und intensiven Glanz
- Farbpigmente bleiben durch die Versiegelung länger im Haar
- Bei regelmäßiger Anwendung verschwindet Spliss
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